Radmarathon - Die Veranstaltung 2022

Trikot 202218. Pacemakers Marathon:
Raddemo für eine Welt ohne Atomwaffen erfolgreich beendet

nach 15,5 Stunden Fahrt war der 18. Pacemakers Radmarathon für eine friedliche und gerechte Welt ohne Atomwaffen am Samstagabend, den 6. August, Geschichte. Mit 151 Radcracks. Darunter Hermino Katzenstein als Landtagsabgeordneter ab Neckargemünd und Brettens Bürgermeister und Kreistagsmitglied Michael Nöltner ab Bellheim.

Jedes Rädchen griff mal wieder ineinander. Auf dem Rad, in den Begleitfahrzeugen, in den Stationen, bei der Anmeldung. Die Organisation wurde mehrfach als mega, absolut geil oder ähnliches tituliert. Und wenn von erfahrenen Radcracks von der best organisierten je erlebten Veranstaltung die Rede ist haben wir vieles richtig gemacht… ein unglaublicher Teamgeist, Herzblut, Leidenschaft, Freude, liebevolle Zuwendung, super Verpflegung.

Begünstigt mal wieder durch tolle, mittlerweile fast freundschaftliche Polizeibegleitung.

In den ersten Tagen haben wir die ersten Berichte gesammelt:

Zusätzlich erschienen Anzeigen „Atombombenopfer mahnen: Beitritt zum UN-Atomwaffenverbotsvertrag“ in „Der Freitag“, der „taz“ und im „Tagesspiegel“. Nahezu live haben wir zudem auf unserer Facebook Seite am 6. August berichtet: https://www.facebook.com/pacemakers.radmarathon. Die Seite hat innerhalb einer Woche einen großen Zulauf erhalten.

Wir sind und bleiben dabei in Gedanken an all jene, für die wir gefahren sind. Die Opfer der beiden Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki sowie aller Atomtests. Und allen, die sich nichts sehnlicher als Frieden wünschen. Nicht nur dort wo Krieg ist.

Wir hoffen nichts sehnlicher als viele weitere Schritte für eine atomwaffenfreie Welt und Deutschlands Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag.

Schritte? Auch! Und noch mehr: viele Rennradkilometer! Allein heuer wurden etwa 40.000 Kilometer von allen Teilnehmenden zurückgelegt. Einmal um die Erde...

 

 

zum Rückblick bis 2021

Zwischen dem 6. und 9. August 2021 gab es bundesweit etwa 80 Veranstaltungen anlässlich der 76. Jahrestage der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Allein in Baden-Württemberg mehr als ein Dutzend. Auf der Sonderseite des Netzwerk Friedenskopperative sind etliche Reden und Pressemeldungen aufgelistet.

Mit dem 17. Pacemakers Radmarathon hat der DFG-V Landesverband dazu am wieder ein in dieser Form weltweit einmaliges Event erfolgreich und mit außerordentlich viel Lob umgesetzt. Etwa 110 Rennradelnde haben über 25.000 Kilometer  auf die Straße gelegt. Jeder einzelne Zentimeter war gelebter Frieden. Sowohl im Vorfeld als auch am Samstag war bis in jedes Ritzel die Mischung aus Leidenschhaft, Fokussierung und Teamgeist zu spüren. Ein Rädchen griff ins Nächste. Die begleitende Polizei machte wieder einen Superjob, ließ nicht nur ad hoc einen Fototermin im Ehrenhof des Mannheimer Schloss zu, sondern gesellte sich mit aufs Gruppenfoto. Und am Ende verzog sich sogar der erwartete Regen am Nachmittag.  

An diesem Tag war viel von Selbstverständlichkeiten die Rede, die eben keine sind. Dazu gehört auch die Teilnahme eines Oberbürgermeisters, der sogar Pizza verteilte, vier Bürgermeistern für Ansprache und Mitfahrt, einem Landtagsabgeordneten und einem ehemaligen Fußball-Zweitliga-Profi im Fahrerfeld. Und auch nicht selbstverständlich ist die große Beteiligung an den Anzeigen in FAZ und der taz.

Der SWR berichtete wiederholt. Etliche tolle Fotos und Videos wurden über die Social Media verbreitet. Die DFG-VK Mannheim hat bereits einen eigenen Beitrag online gestellt. 

 

Hier könnt Ihr euch nochmal mit der Sternfahrt 2020 beschäftigen.

Pacemakers Rad-Sternfahrt nach Bretten statt 16. Pacemakers Marathon
„Hiroshima und Nagasaki mahnen - Beitritt zum UN-Atomwaffenverbot jetzt!“

Seit 2005 setzen sich die Pacemakers für eine weltweite Abschaffung von Atomwaffen ein und sind Teil der internationalen Kampagne ICAN, mit rund 500 Partnern weltweit. 2017 erhielt ICAN für seinen Einsatz den Friedensnobelpreis. Gemeinsam mit 122 Staaten hatte sie den Vertrag zum Verbot von Atomwaffen entwickelt, der durch die Vereinten Nationen beschlossen wurde. 98 Städte in Deutschland, zu denen auch die beim Marathon beteiligten Städte Bretten, Mannheim und Kaiserslautern gehören, haben den ICAN Städteappell beschlossen und fordern die Bundesregierung auf, dem Verbotsvertrag beizutreten.

Für den 16. Marathon am 1. August war noch im März alles bestens vorbereitet. Einen Tag vor dem Lockdown waren alle 150 Plätze für die 338 km lange Strecke ausgebucht, der Run auf eine in dieser Form weltweit einmaligen Raddemo so groß wie nie zuvor.

Doch dann kam alles ganz anders. Woche für Woche wurden viele Veranstaltungen abgesagt oder verschoben. Erst nach und nach waren Demonstrationen und Begegnungen mit mehr als 2 bzw. 5 Personen wieder möglich. Was also tun, wenn 150 Rennradelnde über eine so lange Zeit von 15 Stunden durchs Land gelotst und in den verschiedenen Haltestationen verpflegt werden wollen? Wie kann die Infrastruktur mit Hygienestandards bereitgestellt werden, wenn es doch nur maximal 45 Minuten Pause gibt?

Lange wurde im Orgateam über die verschiedenen Möglichkeiten diskutiert. Schließlich kam das Aus von unerwarteter Stelle, durch einen Anruf des Oberbürgermeisters Wolff an mich persönlich. Die Stadt müsste sich in der bekannten Form aus der Unterstützung herausziehen. Doch im selben Telefonat wurde aus einer der Ersatzvarianten des Orgateams die Sternfahrt nach Bretten geboren. Herr Wolff stellte sofort einen geeigneten Platz zur Verfügung. In vielfachen Gesprächen und Telefonaten wurden alle Vorbereitungen mit entsprechenden Hygienekonzepten sorgfältig abgestimmt.

Aus mehr als einem Dutzend Städten in fünf Bundesländern starteten etwas mehr als 100 Radelnde zur Anfahrt nach Bretten. In den für den Marathon vorgesehenen Verpflegungsstädten Neckargemünd, Mannheim, Kaiserslautern und Landau wurden die bis zu 15 RennradsportlerInnen in toller Atmosphäre von (Ober)bürgermeistern und klaren Botschaften zum Atomwaffenverbot verabschiedet. So wird sich Landau auf dem Weg zum Städteappell machen. Lorsch steht in den Startlöchern.

Während ein tolles Team sich um den Aufbau in Bretten kümmerte waren bis zu 20 Radelnde pro Gruppe unterwegs in die Melanchthonstadt, locker, gelöst und gut sichtbar mit dem regenbogenfarbenen Bikewear der Pacemakers.

Ab 13 Uhr fand dann eine schöne zweistündige Kundgebung in familiärer Atmosphäre mit etwa 120 Personen statt, wo sie von Bürgermeister Michael Nöltner begrüßt wurden. „Wir waren von Anfang an mit dabei, seit 2008 sind wir Start und Ziel des Pacemakers Marathons und ich freue mich, wenn Sie im nächsten Jahr wieder in Bretten sind“, erklärte Nöltner.

Während sich alle mit Essen und Trinken versorgten, konnten alle die Begrüßung des Koordinators Roland Blach auf sich wirken lassen. „Die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki mahnen uns, die katastrophalen humanitären Folgen von Atomwaffen zu erkennen und für eine Welt ohne Atomwaffen einzustehen! Heute bedrohen uns weltweit noch immer mehr als 13.000 Nuklearwaffen! Die Atommächte planen, Milliardensummen in die Aufrüstung ihrer Arsenale zu investieren - alleine 2019 gaben sie 73 Milliarden US-Dollar für Atomwaffen aus. Auch in Deutschland sollen neue Trägerflugzeuge für die Atombomben in Büchel angeschafft werden. Damit würde die nukleare Teilhabe für die kommenden Jahrzehnte festgeschrieben. Wir fordern mit der Sternfahrt von der Bundesregierung, keine neuen Kampfflugzeuge für einen Atomwaffeneinsatz zu beschaffen, Atomwaffen aufgrund der katastrophalen humanitären Folgen ihres Einsatzes zu ächten, den Atomwaffenverbotsvertrag der Vereinten Nationen zu unterzeichnen und zu ratifizieren“.

Landtagspräsidentin Muhterem Aras schickte als Schirmfrau ein Grußwort, das vom Landtagsabgeordneten, rennradelnden DFG-VK Mitglied Hermino Katzenstein vorgetragen wurde. Pfarrer Dietrich Becker-Hinrichs aus Bretten erinnerte daran, dass Atomwaffen aus seiner Sicht zu keiner Zeit Schutz durch Abschreckung böten. Vielmehr sei die Welt mehrmals am Abgrund gestanden, weil technische Fehler fast zum Einsatz geführt hatten. Nur durch beherztes Handeln eines Menschen hatte der Einsatz vermieden werden können. Mit einem Segen verabschiedete er die Pacemakers auf ihrem bis zu 200 km langen Weg nach Hause, der über eine gemeinsame kurze Raddemo durch die Brettener Kernstadt führte. Sarah Neumann und Stefan Charisius untermalten die Veranstaltung mit eindrücklicher Musik und Gesang.

Es war in jeder Hinsicht eine prägende Erfahrung mit klaren politischen Botschaften. Parallel wurden Zeitungsanzeigen mit über 500 Unterstützenden in der taz und FAZ geschaltet, darunter 20 Mandatsträgern incl. OB Wolff aus Bretten und OB Onay aus Hannover. Etliche Medienberichte als Vorankündigungen, z.B. Mannheimer Morgen und SWR sowie mindestens drei Nachberichte sorgten für eine weite Verbreitung. Die Pacemakers Sternfahrt war Teil vielfältiger Aktionen in Deutschland unter dem Motto „Hiroshima und Nagasaki mahnen - Beitritt zum UN-Atomwaffenverbot jetzt!“

Es war eine große Freude und alle Anstrengung wert, die Pacemakers Sternfahrt für die DFG-VK Baden-Württemberg koordinieren zu dürfen. Mit einem tollen Orgateam, einer außergewöhnlichen Kooperation mit der Stadt Bretten und den vielen Radliebhabern, die sich auf den Weg nach Bretten gemacht haben oder anderweitig an dem Tag für den Frieden in die Pedale getreten sind. Herzlichen Dank auch für Inspiration und gegenseitige Wertschätzung aber auch kritische Stimmen. Wir haben mehr als das Beste aus der Situation gemacht.

Auf ein Neues in 2021!

Grußwort Muhterem Aras: Seite 1, Seite 2

Weitere Berichte:
https://mannheim.dfg-vk.de/mannheim-R%C3%BCckblick/pacemakers-sternfahrt-2020-ein-erfolg 
https://www.cycling-phoxx.de/2020/08/pacemakers-sternfahrt-2020-nach-bretten.html?fbclid=IwAR3AfE2x6oG139ZLZbJeZrs5c8VSeqFpcXxgUYtJLfj-6MKKAuIuO5n-07o 
https://landfunker.de/kraichgau-tv-video-bretten-radeln-fuer-eine-atomwaffenfreie-welt/ 

 

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Und so war es 2019:

 

15. Pacemakers Marathon: mit Sport und Leidenschaft für eine Welt ohne Atomwaffen 

„Bundesregierung muss Vertrag für ein Verbot von Atomwaffen unterzeichnen“

Welch eine Punktladung in mehrfacher Sicht. Bereits im Herbst 2018 stand der Termin für den 15. Pacemakers-Radmarathon am 3. August 2019 fest. Mit dem Aus des INF-Vertrags zum Verbot von Mittelstreckenraketen zwischen Russland und den USA am 2. August bekam die Jubiläumsfahrt eine ungeahnte politische Aktualität. Die längste eintägige Raddemonstration in Deutschland und mittlerweile weit über die Grenzen hinaus startete pünktlich um 5 Uhr 45 in Bretten und kam überall an den geplanten Stationen fast pünktlich auf die Minute an. Wie ein Uhrwerk fuhr das Feld mit über 150 RadsportlerInnen die 338 km lange Strecke von Bretten über Neckargemünd, Mannheim, Kaiserslautern, Ramstein, Landau zurück nach Bretten. Angetrieben und hervorragend zusammengehalten von den Ordnungsfahrern des RSC Bretten erreichten die RennradfahrerInnen am Ende einen Schnitt von über 30 km/h. Das Teilnehmerfeld war bereits seit Ende Mai ausgebucht. Deutlich über 90 % waren dabei über die Gesamtstrecke unterwegs. 

Der Radsportclub Bretten ist seit vielen Jahren Mitveranstalter der von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Baden-Württemberg koordinierten Tour. Die Friedensinitiativen Bretten und Westpfalz, die Arbeitsstelle Frieden der ev. Landeskirche Baden, die DFG-VK Mannheim, der Heidelberger Friedensratschlag und die Grünen Neckargemünd waren lokale Partner. Etliche Sponsoren unterstützten mit Sachspenden. Die Schirmherrschaft hatten gemeinsam die Oberbürgermeister Wolff (Bretten) und Dr. Kurz (Mannheim) übernommen. Der Brettener OB war auf der ersten Etappe begleitend auf dem Motorrad dabei und begrüßte abends auf dem Marktplatz in seiner Heimatstadt. Etliche weitere (Ober)Bürgermeister, Kreis- und Gemeinderäte sowie ein Landtagsabgeordneter engagierten sich während des Tages auf dem Rad oder in den Stationen.

Die Raddemonstration machte auf die besonderen politischen Rahmenbedingungen aufmerksam. Während die Gefahr eines Weltuntergangs unvermindert hoch ist und die sogenannte doomsday clock weiter auf 2 Minuten vor Zwölf steht, wachsen weltweit die Bemühungen für die Vernichtung aller Atomwaffen, auch dank über 8.000 Mayors for Peace Städten weltweit. Die große Sorge vor der angespannten Situation nach Beendigung des INF-Vertrags und der Gefahr eines neuen Wettrüstens wurde in vielen Reden in den einzelnen Stationen ausgedrückt. Gleichzeitig wurde das große Ziel untermauert, für das sich die Pacemakers wiederholt einsetzen: der Unterstützung des Verbotsvertrags von Atomwaffen (Nuclearban treaty), der aktuell von 70 Staaten unterzeichnet und von 24 ratifiziert wurde. Leider stehen noch sowohl alle Atomwaffenstaaten als auch alle NATO-Staaten abseits.

So stand im Mittelpunkt aller Reden der Wunsch, die Bundesregierung möge ihre Zurückhaltung aufgeben und diesen Vertrag unterzeichnen. Vielleicht ist es gerade der Rückenwind aus der Zivilgesellschaft, der die RennradfahrerInnen, das gesamte Organisationsteam und die vielen HelferInnen zu erneuten Höchstleistungen antrieb. Denn bereits 44 Städte haben dazu in Deutschland einen Appell beschlossen, der diese Forderung an die Bundesregierung unterstützt.

Dabei heißt es: „Wir sind zutiefst besorgt über die immense Bedrohung, die Atomwaffen für Städte und Gemeinden auf der ganzen Welt darstellen. Wir sind fest überzeugt, dass alle Bewohner und Bewohnerinnen dieser Erde das Recht auf ein Leben frei von dieser Bedrohung haben. Jeder Einsatz von Atomwaffen, ob vorsätzlich oder versehentlich, würde katastrophale, weitreichende und lang anhaltende Folgen für Mensch und Umwelt nach sich ziehen. Daher begrüßen wir den von den Vereinten Nationen verabschiedeten Vertrag zum Verbot von Atomwaffen 2017 und fordern die Bundesregierung zum Beitritt auf.“ Wenige Tage vor den Hiroshima- und Nagasakigedenktagen ein besonderes Anliegen. Die internationale Kampagne ICAN (International Campaign to Abolish Nukes) war maßgeblich am Zustandekommen dieses Vertrages beteiligt, der am 7. Juli 2017 von 122 Staaten beschlossen wurde. ICAN erhielt für diese Bemühungen 2017 den Friedensnobelpreis, zusammen mit ca. 500 Partnern weltweit. Zu diesen Partnern zählt auch die DFG-VK und die Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“.

Der Marathon verdeutlichte wiederholt die außergewöhnliche Verbindung zwischen der Friedensbewegung, dem Radsport und den Städten, die sich vielfach in den Mayors for Peace engagieren. Das nicht zu übersehende Peloton wurde erneut vorbildlich von der Polizei mit teilweise bis zu 5 Motorrädern sowie durch die Pacemakers-Begleitfahrzeuge eskortiert. Der auf den Trikots aufgedruckte Leitspruch „Frieden ist der Weg“ bekam am diesem Tag eine besondere Bedeutung. Frieden wurden in jeder einzelnen Sekunde gelebt. Mit Leidenschaft und Solidarität, mit Genuss und Hingabe an den Verpflegungsstellen. Mit einer liebevollen Betreuung in den Städten, Herzblut bis ins letzte Detail. Überwältigende Rückmeldungen der Teilnehmenden künden davon, dass viele auch 2020 wieder dabei sein werden, als Teil einer großen Familie, der Radsport und Frieden gleichermaßen wichtig ist. Und wenn eine solche Veranstaltung von sehr Vielen als nicht nur sportlicher Jahreshöhepunkt gesehen wird, lässt das einem Koordinator und Impulsgeber wie mich das Herz aufgehen. Genau solche Ermutigungen sind es, aus der Hoffnung und Zuversicht erwachsen, dass sich die Welt positiv verändern lässt. Zumal viele Medien ausführlich berichteten und die Botschaft verbreiten, darunter auch mehrere Fernsehbeiträge des SWR. Und genau dafür stehen die Pacemakers seit Jahren unentwegt. Und immer mehr Menschen ansteckend.

Schirmherren

 

Hendrik Hering
Hendrik Hering
Landtagspräsident
Rheinland-Pfalz
Foto:
Landtag Rheinland-Pfalz

Dr. Klaus Weichel
Dr. Klaus Weichel
Oberbürgermeister
von Kaiserslautern

P. Kurz
Dr. Peter Kurz
Oberbürgermeister
von Mannheim

T. Hirsch
Thomas Hirsch
Oberbürgermeister
von Landau